VERÖFFENTLICHUNGEN

Im folgenden finden Sie Links und Informationen zu Veröffentlichungen.

Spiegel online

31.3.2019 | In einem Gastbeitrag kritisierte der Psychiater Manfred Lütz, Psychotherapeuten würden zu häufig Gesunde behandeln. Solche Argumente erschweren Patienten den Gang zum Therapeuten, entgegnet die Psychologin Damaris Sander. Eine Replik

Kölner Stadt-Anzeiger

25.12.21 | Rückblick und Neustart: Gemeinsame Erinnerungen stärken Beziehungen. Die Kölner Psychologin Damaris Sander erklärt unsere Nostalgie Artikel

20.08.2020 | Kölner Psychologin über Corona „Hoffnung, dass wir stabiler aus der Krise kommen“ Artikel

23.3.2020 | Zwei Psychologen für Ihre Fragen: Warum wir unseren Corona-Expertenstab erweitern Artikel

27.12.2019 | Familienknatsch an Feiertagen: Wie wir alte Muster und Probleme überwinden können Artikel

KStA: Ratgeberkolumne: „In Sachen Liebe“

31.5.2020 | Wie lange sollte man auf das „erste Mal“ warten – etwa bis zur Hochzeit? Artikel

10.05.2020 | Wie finde ich eine Partnerin, die es ernst mit mir meint? Artikel

5.4.2020 | Paar-Probleme: Darf ich meinen Freunden sagen, dass mich ihre On/Off-Beziehung nervt? Artikel

26.1.2020 | Meine beste Freundin findet keinen Partner, weil sie zu schüchtern ist. Artikel

15.9.2019 | Sind Paartherapien nicht totale Geldverschwendung? Artikel

13.7.2019 | Mein Freund hat immer Affären mit verheirateten Frauen Artikel

4.6.2019 | Was gibt es Schöneres und Wichtigeres im Leben als die Liebe? Expertinnen und Experten ganz unterschiedlicher Profession geben Tipps für ein gelingendes Liebesleben. Mit Damaris Sander und Peter Wehr haben wir zwei erfahrene Psychologen gewinnen können. Artikel

Fachveröffentlichungen

Sander, D. (2020). Therapie in der Pandemie. Ein Erfahrungsbericht. Report Psychologie, 45 (6), 27-29, 2020.

Sander, D. (2014). "Ein Zimmer für mich allein": Die Arbeit am seelischen Innenraum in einer psychoanalytischen Behandlung.
In: Wahl, Pit; Lehmkuhl, Ulrike (Ed.), Seelische Wirklichkeiten in virtuellen Welten (S. 125-150). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014.